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BBG – Logo-Relaunch

Wir haben uns für ein Logo-Relaunch entschieden, damit erhält der Verein die Möglichkeit, sich zeitgemäßer zu präsentieren und mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.…

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Sammelkonto für die Stadt Ashkelon

Das Bezirksamt Berlin-Pankow hat ein Sammelkonto für die Unterstützung der Stadt Ashkelon (Israel) eingerichtet und unser Mitgliedsverein „Freundeskreis Pankow-Ashkelon e.V.“ als Träger ausgewählt.

Die Kontoverbindung finden Sie unter folgendem Link:

Aktuelles | Freundeskreis Berlin Pankow-Ashkelon e.V..…

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Peru feiert Nationalfeiertag

Deutschland legt großen Wert auf gute Beziehungen zu Peru. Deutschland ist der Hauptabnehmer von Kupfer aus dem südamerikanischen Land.

In seiner Rede würdigte Botschafter S.E. Herr Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch den 202. Jahrestag der Unabhängigkeit Perus.

Die bilateralen Beziehungen zwischen Peru und Deutschland bestünden seit langem, unterstrich S.E. Scheuch. Im März habe die dritte Auflage des politischen Konsultationsmechanismus stattgefunden, bei dem die wichtigsten Themen behandelt wurden, auf denen die bilateralen Beziehungen basieren, wie Entwicklungszusammenarbeit, Handel, Investitionen, sowie die Entwicklung der Kultur und der wissenschaftlichen Forschung in Peru.

In diesem Jahr 2023 feiert die Zusammenarbeit ihr 60- jähriges Bestehen.

Auf dem Foto: S.E. Herr Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch – Botschafter der Republik Peru / Salvador Ortiz Padilla – Kapitän Zur See i G., Marineattaché / H. Vela H. – Militärattaché Peru / Gycs M. Gordon – Direktor, PromPerú / Ulf Bischoff – Leiter der Vertretung Berlin, Lürssen Maritime Beteiligungen / S.E. Ram Kaji Khadka – Botschafter Nepal / Rocio Pellerano Nadal – Gesandter & Botschaftsrätin der Dominikanische Republik / Bernhard Deppisch – Vorstand der BBG e.V. / Ilona Wiener – Vorsitzende der BBG e.V.…

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Überraschung bei dem Nationalfeiertag vom Peru

Dieses Jahr hat Peru noch mehr interessante Persönlichkeiten bei seinem Empfang.

Hocherfreut war unserer Vorstand Bernhard Deppisch, einen Ehrengast, Prof. em. Dr. Dr. Federico Kaufmann Doig, den bekannten, mittlerweile knapp 95-jährigen peruanischen Historiker, Archäologen und Anthropologen, begleitet von seiner Tochter, begrüßen zu können.

Prof. Kaufmann Doig, der fließend deutsch spricht, war zwischen 2006 und 2009 peruanischer Botschafter in Berlin und während dieser Zeit gab es eine überaus enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen ihm und B. Deppisch, damals Direktor vom Deutschen Bank. Z.Zt. weilt er mit seiner Gattin zu Besuch bei seiner Tochter in Berlin.

Auf dem Foto: S.E. a.D., Prof. em. Dr. Dr. Federico Kaufmann Doig, Peru / S.E. D. Ricardo Martínez – Botschafter des Königreichs Spanien / S.E. Herr Augusto David Teodoro Arzubiaga Scheuch – Botschafter der Republik Peru / Dieter Cavalleri – Stv. Botschafter, Schweizerische Botschaft / Gregor Andreewitch – General Manager, Waldorf Astoria Berlin / Frank Schüttig – BUSINESS & DIPLOMACY Magazin / Bernhard Deppisch – Vorstand der BBG e.V. / Ilona Wiener – Vorsitzende der BBG e.V.…

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korrespondenten.cafe mit Israels Botschafter Ron Prosor

Erneut haben sich Journalisten und ehemalige Diplomaten bei dem Journalist Ewald König getroffen, um sich zur aktuellen Lage in Israel, Nahost und Deutschland zu informieren. S.E. Botschafter von Israel Ron Prosor hat mit fachliche Kompetenz und Humor zahlreiche Fragen ausführlich beantwortet. Die Beziehung zwischen Deutschland und Israel seien von höchster Priorität.

Er betonte, in keinem anderen Land würde die Thematik des Antisemitismus so stark beachtet. Er kritisierte, dass bestimmte islamischen Gruppen bei Demonstration zwar keine Schilder mit Aufruf „Töte die Juden“ hochhalten dürfen, „Töte Israel“ sei aber erlaubt. Prosor sprach auch über strenge Einwanderungsgesetze in Israel für bestimmte Bevölkerungsgruppen um Sicherheitsstabilität seinem Volk zu garantieren.

Prosor kritisierte, dass Personen, die für Massenermordung von Juden verantwortlich sind oder terroristischen Anschläge auf Juden oder auf andere Religionen nachweislich ausgeübt haben, plötzlich geehrt würden oder für sie Monumente aus dem EU-Budget finanziert würden.

Auf den Fotos: Ewald König – Journalist und Gastgeber / S.E. Ron Prosor – Botschafter des Israel / Prof. Dr. Dr. habil. Jörg Soller – Vorstandsvorsitzender Institut für Tourismus Berlin / Klaus Bönnemann – Botschafter a.D., Knauf Gruppe / Dr. Edith Oltay – Journalistin und Politologin / Ilona Wiener – Unternehmerin & Vorstandsvorsitzende BBG…

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ICAA Sommerempfang

Der Präsident des Internationalen Clubs im Auswärtigen Amt, Edgar Alfred Gansen, selbst Diplomat, schlug in seiner Jubiläumsrede den Bogen zurück in die Gründungszeit des Clubs, die im Zusammenhang mit dem Umzugsbeschluss des Bundestags steht. Mit der Rückkehr in die Hauptstadt wollten Diplomaten des Auswärtigen Amts einen Treffpunkt abseits des täglichen Trubels schaffen.

„Wir wollen an den Entwicklungen dranbleiben, aktuelle Diskurse mit abbilden, gleichzeitig auch Reflektion und Muße einfließen lassen. Unser Ziel ist und bleibt die Gelegenheit zum unterrichteten Gespräch. Durch unseren Schwerpunkt Internationale Politik und unser Anliegen, zur Völkerverständigung beizutragen – welcher auch in der Satzung des Clubs verankert ist, sind wir den Ereignissen in der Welt eng verbunden. Wir wollen ein Ort sein, wo relevante Geschehnisse in der Welt substantiell behandelt werden. In einer Zeit, in der viele Debatten unter dem Druck der Aktualität und der Suche nach Kürze stehen, suchen wir die fundierte Analyse. Und das, wenn immer es geht, im persönlichen Kontakt, im vertraulichen Gespräch“, sagte Edgar Alfred Gansen, Präsident des Internationalen Clubs im Auswärtigen Amt

Auf den Fotos: Edgar Alfred Gansen – Präsident des ICAA / Markus Hochkirchen & Matthias Baasch – Co-Founder, Diplomacy2See / Ilona Wiener, Vorsitzende BBG e.V.…

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Sommerempfang der österreichischen Wirtschaft

Der Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, Abgeordneter zum Nationalrat Karlheinz Kopf begrüßte die zahlreichen Vertreter aus Wirtschaft und Handel, sowie aus der Politik, und betonte die engen wirtschaftlichen Verflechtungen unserer beider Länder und die Stellung Deutschlands als wichtigster Handelspartner Österreichs.

Unter Hinweis auf die aktuellen Zahlen in der bilateralen Handelsbilanz stellte er allerdings auch heraus, dass die Entwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2023 leider leicht rückläufig gewesen sind. Dies sei u.a. der gesunkenen Nachfrage aufgrund der hohen Inflation und dem Fachkräftemangel in den Betrieben geschuldet.

Generalsekretär Kopf appellierte, diese negativen Entwicklungen durch gemeinsame Anstrengungen entgegenzuwirken und wünschte trotz dieser „Wermutstropfen“ einen schönen und anregenden Sommerfest-Abend in der österreichischen Botschaft.

„Nun, wie jeder gelungene Abend mit Österreich hat dieser seine Krönung mit einem Kaiserschmarrn“, sagt BBG-Vorstandsmitglied und Direktor a.D. Corps Diplomatique Deutsche Bank AG Bernhard M. Deppisch.

Auf den Fotos: Dr. Michael Linhart – Österreichischer Botschafter in Berlin / Karlheinz Kopf – Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, Abgeordneter zum Nationalrat / Dr. Michael Scherz – Botschaftsrat für Handelsangelegenheiten / Dr. Ingobert Waltenberger – Finanzattaché Gesandter Österreichische Botschaft Berlin a.D. / Lukas Ströbele – Politische Abteilung, Österreichische Botschaft Berlin / Gregor Andréewitch – Generalmanager Hotel Waldorf Astoria Berlin / Marcus Held – Bundestagsabgeordneter a.D. / Jan Leverenz – Geschäftsführer Engena / Ilona Wiener – Vorsitzende BBG e V. und Unternehmerin Wiener & Partner Marketing, Network & Consulting 

Fotos: Ilona Wiener – BBG e.V. und Jürgen Sendel – Pictureblind

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Sommerfest des Handels

Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben sich dort getroffen: Dr. Ludwig Veltmann – Der Mittelstandsverbund ZGV,  Gycs M. Gordon vom Promperú Deutschland –  Wirtschafts- und Handelsbüro Peru, Julia Braune von Germany Trade & Invest, Thorsten Dehne vom European Finance Forum e.V., Dr. Volker Treier von der DIHK, Martin Ruppmann von INSA Consulere und auch alle Parteien waren dort alle präsent.

Nicht nur die Vorsitzende der Bundesvereinigung binationaler Gesellschaften Ilona Wiener war dort dabei, sondern auch unsere Mitglieder Vereine: Hilmar Sattler vom Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft VFW e.V., Europaverband der Selbständigen Deutschland ESD e.V.; Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V., Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland DUG e.V. Außerdem unsere Kuratoriumsmitglieder Prof. Dr. Dr. Peter Spary, Dr. Ulrich Müller-Oltay und viele andere.

Ein gelungenes Sommerfest der Wirtschaft & Politik!

Unter den Gästen: Dr. Ludwig Veltmann, Hauptgeschäftsführer, Der Mittelstandsverbund ZGV / Thorsten Dehne – Regionalvorstand Berlin, European Finance Forum e.V. / Gycs M. Gordon – Promperú Deutschland –  Wirtschafts- und Handelsbüro Peru / Julia Braune – Geschäftsführerin/Sprecherin der Geschäftsführung, GTAI – Germany Trade & Invest / Dr. Volker Treier – Außenwirtschaftschef, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Deutsche Industrie- und Handelskammer – DIHK / Brigitte Forth – Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland DUG / Dr. Ulrich Müller-Oltay – Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft VFW e.V., Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V., Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland DUG / Prof. Dr. Dr. Peter Spary – Kuratoriumsmitglied, Bundesvereinigung binationaler Gesellschaften e.V., BBG e.V.…

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Entwicklung der gemeinsamen Energie-Versorgung

Frankreichs Botschafter, S.E. François Delattre eröffnete die Diskussion um „Arbeitsplatz Energiewende: Zwischen Schaffung von Arbeitsplätzen, Fachkräftemangel und Strukturwandel“. Dabei ging es um die Ablösung der fossilen Energien und die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland. Organisiert wurde das Event in der Französischen Botschaft vom deutsch-französischen Büro für die Energiewende.

Auf die Frage von Ilona Wiener zur Laufzeit der französischen Atomkraftwerke sagte Thomas Gaudin: Es gibt zwischen Energieproduzenten, Politik und Gewerkschaften ein Abkommen, Energie einzusparen, aber nicht über Abschaffung von Kernenergie zu reden. Hohe Erlöse aus erneuerbaren Energien wegen des hohen Marktpreises für Strom an der Börse wurde vom französischen Staat abgeschöpft wurde. Die hohen Gewinne der Unternehmen aus dem fossilen Bereich aber nicht. Grund dafür war, dass die Gesetze bezüglich der Förderung der Erneuerbaren Energien diese Abschöpfung oberhalb einer definierten Grenze immer schon vorsahen.

Unter den Gästen: S. E. François Delattre, Botschafter Frankreichs in Deutschland / Sven Rösner, Geschäftsführer, Deutsch-französisches Büro für die Energiewende (DFBEW) / Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz / Laurent Michel, Generaldirektor für Energie und Klima, Ministerium für den energetischen Wandel (MTE) / Thomas Gaudin, Ökonom, Geschäftsleitung Zukunftsfragen und Forschung, Französische Agentur für den ökologischen Wandel (ADEME) / Elke Hanel, Mitglied der Geschäftsführung, Maxsolar / Roy Mahfouz, Präsident, H2air / Dr. Nina Scheer, MdB, Klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion / Vivien Meggyes, Lehrerin, Universität Potsdam / Thorsten Coß, Geschäftsführer, AVU Serviceplus / Ilona Wiener – Vorstandsvorsitzende Bundesvereinigung binationaler Gesellschaften e.V., BBG…

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Biographie über Günter Grass Biographie

Der Journalist Ewald König und die PR-Agentin Barbara Stang stellten das Buch in kleiner Runde vor.

Als ex-sowjetische Bürgerin aus einem Land, das 27 Millionen Menschen in zweiter Weltkrieg verloren hat, kann ich sagen, dass Günter Grass für uns definitiv kein Nazi war und ist, sondern eine außergewöhnliche, bewunderungswerte und hochtalentierte Persönlichkeit.

Grass hat nicht sein ganze seine Leben irgendwas schlimmes verborgen/versteckt, da nichts zum verbergen war. Die Medien sind manchmal zu mächtig; deshalb es ist sehr traurig, wie Medien mit einem einzigartigen Mensch und Nobelpreisträger umgegangen sind.

Meine Hochachtung gebührt den Menschen, die solche Werke schreiben und noch auf 936 Seiten! Und an den Verlegern, der auf sein Gewinn verzichten und trotzdem weiterhin Bücher macht.…