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Sommerempfang der österreichischen Wirtschaft

Der Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, Abgeordneter zum Nationalrat Karlheinz Kopf begrüßte die zahlreichen Vertreter aus Wirtschaft und Handel, sowie aus der Politik, und betonte die engen wirtschaftlichen Verflechtungen unserer beider Länder und die Stellung Deutschlands als wichtigster Handelspartner Österreichs.

Unter Hinweis auf die aktuellen Zahlen in der bilateralen Handelsbilanz stellte er allerdings auch heraus, dass die Entwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2023 leider leicht rückläufig gewesen sind. Dies sei u.a. der gesunkenen Nachfrage aufgrund der hohen Inflation und dem Fachkräftemangel in den Betrieben geschuldet.

Generalsekretär Kopf appellierte, diese negativen Entwicklungen durch gemeinsame Anstrengungen entgegenzuwirken und wünschte trotz dieser „Wermutstropfen“ einen schönen und anregenden Sommerfest-Abend in der österreichischen Botschaft.

„Nun, wie jeder gelungene Abend mit Österreich hat dieser seine Krönung mit einem Kaiserschmarrn“, sagt BBG-Vorstandsmitglied und Direktor a.D. Corps Diplomatique Deutsche Bank AG Bernhard M. Deppisch.

Auf den Fotos: Dr. Michael Linhart – Österreichischer Botschafter in Berlin / Karlheinz Kopf – Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich, Abgeordneter zum Nationalrat / Dr. Michael Scherz – Botschaftsrat für Handelsangelegenheiten / Dr. Ingobert Waltenberger – Finanzattaché Gesandter Österreichische Botschaft Berlin a.D. / Lukas Ströbele – Politische Abteilung, Österreichische Botschaft Berlin / Gregor Andréewitch – Generalmanager Hotel Waldorf Astoria Berlin / Marcus Held – Bundestagsabgeordneter a.D. / Jan Leverenz – Geschäftsführer Engena / Ilona Wiener – Vorsitzende BBG e V. und Unternehmerin Wiener & Partner Marketing, Network & Consulting 

Fotos: Ilona Wiener – BBG e.V. und Jürgen Sendel – Pictureblind

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Die Macht in Myanmar – Hilft die Frühlingsrevolution zur Demokratie zurück?

In unserer ersten Sendung Discuss International sprechen wir über die aktuelle Lage in Myanmar. Unsere Gäste sind der FDP-Politiker Christoph Hoffmann und der Schweizer Botschafter in Deutschland, Paul R. Seger, der zuvor in Myanmar Botschafter gewesen ist.…

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1st Caspian Europe Forum

Wir sind Konferenz-Partner des 1st. Caspian Europe Forum. Am 1. Oktober geht es im Hotel Titanic Gendarmenmarkt rund um die Region als wichtiger Transit-Hub und die Rolle in der Neuen Seidenstraße.

Das Kaspische Meer mit über 380.000 Quadratmeter ist weltweit der größte See der Welt und eine Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die Region verfügt über ein reichhaltiges Vorkommen von Gas, Öl und anderen Bodenschätzen.

Mehr dazu untere maleki.com

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Corona-Info-Hotlines

So erkennen Sie, ob Sie sich mit COVID-19 angesteckt haben

Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus äußert sich durch grippeähnliche Symptome wie trockenem Husten, Fieber und Abgeschlagenheit. Auch über Atemprobleme, Halskratzen, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall sowie Schüttelfrost wurde berichtet. Die Krankheit heißt dann COVID-19. Wenn Sie in keiner Risikoregion waren, zum Beispiel in Italien, in Tirol oder in Madrid, und wenn Sie auch keinen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde: Dann ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Beschwerden auf eine Grippe oder Erkältung zurückzuführen sind. Zuerst einmal ist es also wichtig, Ruhe zu bewahren.

Informationen zu den Risikogebieten bietet das Robert-Koch-Institut auf www.rki.de

So gehen Sie vor, wenn Sie Sorge haben, sich angesteckt zu haben

In zwei Fällen sollten Sie Ihre Erkältungssymptome auf das Coronavirus untersuchen lassen: Zum einen, wenn Sie auch Kontakt zu jemandem hatten, bei dem das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde. Oder zum anderen, wenn Sie sich vor Kurzem in einem der Risikogebiete aufgehalten haben. Trifft mindestens einer dieser beiden Fälle auf Sie zu: Wenden Sie sich TELEFONISCH an die in Ihrer Region zuständige Stelle, beispielsweise das Gesundheitsamt. 

Informationen über die Risikogebiete bietet das Robert Koch-Institut. Nach aktuellem Kenntnisstand dauert es zwischen Ansteckung und ersten Krankheitszeichen bis zu 14 Tage.  

Ganz wichtig: Rufen Sie immer zuerst an! So ersparen Sie sich auch unnötige Wege. Wenn Sie dann einen Termin erhalten haben, meiden Sie auf dem Weg dorthin möglichst den Kontakt zu anderen Personen. Gehen Sie bitte auf keinen Fall ohne vorherige telefonische Anmeldung zu einem Arzt oder in eine Bereitschaftspraxis! So schützen Sie sich und andere.

So können Sie sich und andere schützen

Grundsätzlich können Sie selbst viel tun, um sich und andere zu schützen; und zwar vor dem Coronavirus ebenso wie vor anderen Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise der Grippe. Denn:  Auch Coronaviren werden in der Regel über Tröpfchen aus den Atemwegen übertragen. Gelangen diese an die Hände, kann auch eine Übertragung erfolgen, wenn Sie beispielsweise Ihr Gesicht berühren. Deshalb sind räumlicher Abstand und eine gute Händehygiene ein wichtiger Teil der Vorbeugung. 

  • Bleiben Sie nach Möglichkeit zuhause.
  • Verzichten Sie auf unnötige Treffen mit Familie, Freunden und Bekannten.
  • Halten Sie mindestens ein bis zwei Meter Abstand zu Ihren Mitmenschen. 
  • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife.
  • Vermeiden Sie es, sich mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
  • Husten oder niesen Sie in ein Papiertaschentuch und werfen Sie dieses danach in einen Abfalleimer mit Deckel. Oder niesen und husten Sie in die Armbeuge.

Mit der Empfehlung, soziale Kontakte auf das Notwendigste zu reduzieren, will die Bundesregierung erreichen, dass sich die Krankheit langsamer ausbreitet. Das wiederum soll die Praxen und Krankenhäuser davor bewahren, dass zu viele Patientinnen und Patienten gleichzeitig ihre Hilfe benötigen und irgendwann die Kapazitäten nicht mehr ausreichen, um allen auf dem hohen Versorgungsniveau helfen zu können, wie wir es in Deutschland gewöhnt sind.

Weitere Informationen finden Sie auf www.BZgA.de oder auf www.infektionsschutz.de.

Quelle: BZgA, Stand: 13.03.2020

https://www.116117.de/de/coronavirus.php

Bundesministerium für Gesundheit
030 346 465 100
Unabhängige Patientenberatung
0800 011 77 22
Allgemeine Kontaktvermittlung Behörden 
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BLEIBEN SIE BITTE G E S U N D !

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Erdbeben in Zagreb – „Gemeinsam für Zagreb“ und „Kroatien gegen Coronavirus“

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Freunde der Republik Kroatien, 

Sie haben sicherlich über die Ereignisse hinsichtlich des schweren Erdbebens in Zagreb gehört. Die Zahl der Verletzten und der verursachten Schäden wird immer noch festgestellt, viele Menschen können in ihre beschädigten Häuser und Wohnungen derzeit nicht zurück. Eine solche Nachricht mitten in der Zeit der Corona-Epidemie hat uns alle sehr erschüttert. 

Für alle, die in der Bewältigung dieser schweren Krise helfen und Kroatien finanziell unterstützen wollen, wurden bei der Kroatischen Nationalbank zwei Spendenkonten eröffnet. 

Die Mittel werden auf zwei separate Konten des Finanzministeriums eingezahlt, und das Finanzministerium ist für die Überwachung der zweckgebundenen Mittelausgaben zuständig. 

Spenden für die Kampagne „Kroatien gegen Coronavirus“ können auf folgendes Konto eingezahlt werden: 

• Empfänger: Drzavni proracun – Ministarstvo financija 

• Kontonummer: HR1210010051863000160 

• BIC: NBHRHR2D 

• Referenznummer (obligatorisch!): HR68 5380 – OIB/Persönliche Identifikationsnummer des Zahlers 

• Verwendungszweck: Support for Croatia’s fight against COVID-19 

Spenden für die Kampagne „Gemeinsam für Zagreb“ können auf folgendes Konto eingezahlt werden: 

• Empfänger: Drzavni proracun –Ministarstvo financija 

• Kontonummer: HR1210010051863000160 

• BIC: NBHRHR2D 

• Referenznummer (obligatorisch!): HR68 5371 – OIB/Persönliche Identifikationsnummer des Zahlers 

• Verwendungszweck: Support for Croatia Affected by Earthquake 

Für Ihre Hilfe bedanken wir uns im Voraus! 

Mit freundlichen Grüßen 

Veleposlanstvo Republike Hrvatske
Botschaft der Republik Kroatien
Ahornstr. 4
10787 Berlin
Tel.:  0049 30 23 62 89 63
Fax.: 0049 30 23 62 89 65 (66)
E-Mail: berlin@mvep.hr

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Chinas Einfluss in postsowjetischen Ländern

BBG-Vorsitzende Ilona Wiener beschreibt in ihrem Artikel im OWC-Magazin die Hinwendung der postsowjetischen Länder an China. Zugleich nähert sich auch Russland dem Reich der Mitte an.

Die Handelsströme verschieben sich in vielen Ländern, wie Kasachstan oder Armenien. Dabei achtet Peking darauf, vor allem die eigenen Interessen zu bedienen.

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Der kroatische Vorsitz im Rat der EU

Unser Kuratoriumsmitglied S.E. Gordan Grlić-Radman (Außenminister von Kroatien) ist seit Januar 2020 auch zugleich der Repräsentant von Kroatien in Brüssel für den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft.

Die angestrebten Ziele für die EU-Ratspräsidentschaft Kroatiens sind für ihn folgende:

Erstens: ein Europa, das sich weiter entwickelt und wächst. Es geht darum, Wirtschaftswachstum – nachhaltiges Wachstum und ausgewogenes Wachstum – von Ländern und Regionen zu schaffen, um so Unterschiede abzubauen und mehr Konvergenz zu erreichen.

Zweitens: ein Europa, das verbindet – Verkehr, Energie, Digitalisierung, aber auch engere Verbindungen durch Kultur, Tourismus, Jugend.

Das dritte ist ein Europa, das schützt. Dies betrifft in erster Linie die Sicherheit der europäischen Bürger, die innere und äußere Sicherheit, die gute Zusammenarbeit der Justiz und der Innenministerien, die innere EU-Zusammenarbeit und die Außengrenzen. Kroatien kann hier viel beitragen, wenn man bedenkt, dass wir die längste Außengrenze haben, nämlich rund 1.000 km mit Bosnien-Herzegowina, und dass Kroatien inzwischen den Beitritt zum Schengenraum beantragt hat, was beweist, dass es die Grenzen schützen kann, auch wenn dies eine große Herausforderung ist.

Die vierte Priorität ist ein einflussreiches Europa. Wir meinen damit alle geopolitischen Situationen, mit Drittländern, der unmittelbaren Nachbarschaft, der Östlichen Partnerschaft, aber auch mit Blick auf die Erweiterung. Kroatien plant einen EU-Gipfel mit den Staats- und Regierungschefs der sechs Westbalkanländer. Denn es liegt im Interesse der EU und Kroatiens, eine stabile und friedliche Nachbarschaft zu haben. Wir wollen Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien und das Kosovo auf ihrem Weg in die EU unterstützen.

Wir wünschen ihm für die Umsetzung der Ziele viel Glück und Erfolg!…