Wir sind Konferenz-Partner des 3 st. Caspian Europe Forum.
Am 11. Bis 12. Oktober geht es im Hotel Titanic Gendarmenmarkt um die strategische Entwicklung der Partnerschaft zwischen Europa und der kaspischen Region, insbesondere Zentralasien. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Zusammenarbeit im Hinblick auf Zukunftsthemen wie nachhaltige Entwicklung, erneuerbare Energien, Lebensmittelsicherheit und auch Gesundheitsthemen sowohl auf Unternehmensebene als auch im Rahmen der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit.
Die aktuellen disruptiven Veränderungen in der Kaspischen Region stellen Unternehmen vor zahlreiche neue Herausforderungen. Die Frage der Resilienz gewinnt als übergeordnete Aufgabe nachhaltiger Unternehmensführung an zentraler Bedeutung.
Das CASPIAN EUROPE FORUM hat diesen Austausch bereits unter den schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 gefördert und wird in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge einen Beitrag leisten, den Zugang zu Märkten, Ressourcen, technologischen Potenzialen und Ressourcen aktiv zu fördern, nicht zuletzt den zwischenmenschlichen Austausch mit den Ländern der Kaspischen Region und ihre Positionierung als strategische Priorität in der europäischen Außenwirtschaftsagenda.
In unserer ersten Sendung Discuss International sprechen wir über die aktuelle Lage in Myanmar. Unsere Gäste sind der FDP-Politiker Christoph Hoffmann und der Schweizer Botschafter in Deutschland, Paul R. Seger, der zuvor in Myanmar Botschafter gewesen ist.…
gerne möchte ich Sie im Namen vom Repräsentanten der Taipeh Vertretung in Bundesrepublik Deutschland anlässlich zum Nationalfeiertag zu einem Konzert mittels einer Online Live-Übertragung einladen
Wir sind Konferenz-Partner des 1st. Caspian Europe Forum. Am 1. Oktober geht es im Hotel Titanic Gendarmenmarkt rund um die Region als wichtiger Transit-Hub und die Rolle in der Neuen Seidenstraße.
Das Kaspische Meer mit über 380.000 Quadratmeter ist weltweit der größte See der Welt und eine Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die Region verfügt über ein reichhaltiges Vorkommen von Gas, Öl und anderen Bodenschätzen.
So erkennen Sie, ob Sie sich mit COVID-19 angesteckt haben
Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus äußert sich durch grippeähnliche Symptome wie trockenem Husten, Fieber und Abgeschlagenheit. Auch über Atemprobleme, Halskratzen, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall sowie Schüttelfrost wurde berichtet. Die Krankheit heißt dann COVID-19. Wenn Sie in keiner Risikoregion waren, zum Beispiel in Italien, in Tirol oder in Madrid, und wenn Sie auch keinen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde: Dann ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Beschwerden auf eine Grippe oder Erkältung zurückzuführen sind. Zuerst einmal ist es also wichtig, Ruhe zu bewahren.
Informationen zu den Risikogebieten bietet das Robert-Koch-Institut auf www.rki.de
So gehen Sie vor, wenn Sie Sorge haben, sich angesteckt zu haben
In zwei Fällen sollten Sie Ihre Erkältungssymptome auf das Coronavirus untersuchen lassen: Zum einen, wenn Sie auch Kontakt zu jemandem hatten, bei dem das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde. Oder zum anderen, wenn Sie sich vor Kurzem in einem der Risikogebiete aufgehalten haben. Trifft mindestens einer dieser beiden Fälle auf Sie zu: Wenden Sie sich TELEFONISCH an die in Ihrer Region zuständige Stelle, beispielsweise das Gesundheitsamt.
Informationen über die Risikogebiete bietet das Robert Koch-Institut. Nach aktuellem Kenntnisstand dauert es zwischen Ansteckung und ersten Krankheitszeichen bis zu 14 Tage.
Ganz wichtig: Rufen Sie immer zuerst an! So ersparen Sie sich auch unnötige Wege. Wenn Sie dann einen Termin erhalten haben, meiden Sie auf dem Weg dorthin möglichst den Kontakt zu anderen Personen. Gehen Sie bitte auf keinen Fall ohne vorherige telefonische Anmeldung zu einem Arzt oder in eine Bereitschaftspraxis! So schützen Sie sich und andere.
So können Sie sich und andere schützen
Grundsätzlich können Sie selbst viel tun, um sich und andere zu schützen; und zwar vor dem Coronavirus ebenso wie vor anderen Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise der Grippe. Denn: Auch Coronaviren werden in der Regel über Tröpfchen aus den Atemwegen übertragen. Gelangen diese an die Hände, kann auch eine Übertragung erfolgen, wenn Sie beispielsweise Ihr Gesicht berühren. Deshalb sind räumlicher Abstand und eine gute Händehygiene ein wichtiger Teil der Vorbeugung.
Bleiben Sie nach Möglichkeit zuhause.
Verzichten Sie auf unnötige Treffen mit Familie, Freunden und Bekannten.
Halten Sie mindestens ein bis zwei Meter Abstand zu Ihren Mitmenschen.
Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife.
Vermeiden Sie es, sich mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
Husten oder niesen Sie in ein Papiertaschentuch und werfen Sie dieses danach in einen Abfalleimer mit Deckel. Oder niesen und husten Sie in die Armbeuge.
Mit der Empfehlung, soziale Kontakte auf das Notwendigste zu reduzieren, will die Bundesregierung erreichen, dass sich die Krankheit langsamer ausbreitet. Das wiederum soll die Praxen und Krankenhäuser davor bewahren, dass zu viele Patientinnen und Patienten gleichzeitig ihre Hilfe benötigen und irgendwann die Kapazitäten nicht mehr ausreichen, um allen auf dem hohen Versorgungsniveau helfen zu können, wie wir es in Deutschland gewöhnt sind.
Sie haben sicherlich über die Ereignisse hinsichtlich des schweren Erdbebens in Zagreb gehört. Die Zahl der Verletzten und der verursachten Schäden wird immer noch festgestellt, viele Menschen können in ihre beschädigten Häuser und Wohnungen derzeit nicht zurück. Eine solche Nachricht mitten in der Zeit der Corona-Epidemie hat uns alle sehr erschüttert.
Für alle, die in der Bewältigung dieser schweren Krise helfen und Kroatien finanziell unterstützen wollen, wurden bei der Kroatischen Nationalbank zwei Spendenkonten eröffnet.
Die Mittel werden auf zwei separate Konten des Finanzministeriums eingezahlt, und das Finanzministerium ist für die Überwachung der zweckgebundenen Mittelausgaben zuständig.
Spenden für die Kampagne „Kroatien gegen Coronavirus“ können auf folgendes Konto eingezahlt werden:
BBG-Vorsitzende Ilona Wiener beschreibt in ihrem Artikel im OWC-Magazin die Hinwendung der postsowjetischen Länder an China. Zugleich nähert sich auch Russland dem Reich der Mitte an.
Die Handelsströme verschieben sich in vielen Ländern, wie Kasachstan oder Armenien. Dabei achtet Peking darauf, vor allem die eigenen Interessen zu bedienen.
Unser Kuratoriumsmitglied S.E. Gordan Grlić-Radman (Außenminister von Kroatien) ist seit Januar 2020 auch zugleich der Repräsentant von Kroatien in Brüssel für den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft.
Die angestrebten Ziele für die EU-Ratspräsidentschaft Kroatiens sind für ihn folgende:
Erstens: ein Europa, das sich weiter entwickelt und wächst. Es geht darum, Wirtschaftswachstum – nachhaltiges Wachstum und ausgewogenes Wachstum – von Ländern und Regionen zu schaffen, um so Unterschiede abzubauen und mehr Konvergenz zu erreichen.
Zweitens: ein Europa, das verbindet – Verkehr, Energie, Digitalisierung, aber auch engere Verbindungen durch Kultur, Tourismus, Jugend.
Das dritte ist ein Europa, das schützt. Dies betrifft in erster Linie die Sicherheit der europäischen Bürger, die innere und äußere Sicherheit, die gute Zusammenarbeit der Justiz und der Innenministerien, die innere EU-Zusammenarbeit und die Außengrenzen. Kroatien kann hier viel beitragen, wenn man bedenkt, dass wir die längste Außengrenze haben, nämlich rund 1.000 km mit Bosnien-Herzegowina, und dass Kroatien inzwischen den Beitritt zum Schengenraum beantragt hat, was beweist, dass es die Grenzen schützen kann, auch wenn dies eine große Herausforderung ist.
Die vierte Priorität ist ein einflussreiches Europa. Wir meinen damit alle geopolitischen Situationen, mit Drittländern, der unmittelbaren Nachbarschaft, der Östlichen Partnerschaft, aber auch mit Blick auf die Erweiterung. Kroatien plant einen EU-Gipfel mit den Staats- und Regierungschefs der sechs Westbalkanländer. Denn es liegt im Interesse der EU und Kroatiens, eine stabile und friedliche Nachbarschaft zu haben. Wir wollen Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien und das Kosovo auf ihrem Weg in die EU unterstützen.
Wir wünschen ihm für die Umsetzung der Ziele viel Glück und Erfolg!…